Das ist jetzt ein Post aus einem twilightfor, welchem ich gerade geschrieben habe. Ich hoffe das ist okay :)

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Ich wAr tief in meinen inneren recht schockiert und enttäuscht darüber, dass Alec so schnell verschwand, weil ich dadurch Caius wut ganz alleine schonungs- und hoffnungslos ausgeliefert war. Ich warf ihm deswegen auch einen leicht wehmütigen Blick nach, weil ich Angst vor dem hatte, was Caius jetzt tuen wurde, da ich ihn überhaupt nicht einschätzen konnte, was mich ziemlich verunsicherte, weil ich es hasste, etwas nicht zu wissen. Das verängstigte mich und machte mich nervös, was ich mir aber nicht anmerken lassen wollte, da ihn das mit Sicherheit freuen wurde. Also versuchte ich ruhig zu bleiben und auch meinen Herzschlag zu beruhigen, so dass er hoffentlich nicht merkte wie unwohl ich mich fühlte. Er machte einige Schritte auf mich zu und ich widerstand dem Drang die Schritte, die er auf mich zu machte, nach hinten wegzugehen, da das ganze mir auch nichts bringen, sondern die Situation wahrscheinlich noch verschlimmern wurde. "Nun, wenn kein Mensch seine Angst ignorieren wurde, wurde auh kein Mensch hier arbeiten", stellte ich in einem nüchternen Tonfall fest und das sollte auch gar nichts bedeuten. Es war einfach nur eine simple Feststellung. Mir war schon bewusst, dass sowohl ihm als auch allen anderen hier mein leben und das der anderen Menschen, welche hier arbeiteten, total egal war. Ansonsten wurden sie uns nicht andauernd indirekt drohen, was nicht gerade für eine angenehme arbeitsatmosphäre sorgte, aber ich mochte meinen Job eigentlich wirklich gerne und arbeitete auch gerne hier, zumal ich ja auch einer von ihnen werden wollte, weswegen das ganze ja überhaupt erst notwendig war. Er ging noch weiter auf mich zu, sodass ich fast schon gegen die Wand gedruckt wurde, aber ich blieb stehen und sich ihm keinen Millimeter aus, da das ja genau das war, was er wollte. Dann forderte er mich auf ihn zu sagen, was ich wirklich dachte und ich kaute auf meiner Lippe herum, da ich nicht wusste, was ich sagen sollte. Wenn ich die Wahrheit sagte und seinen Befehlen folgte, wurde er wütend werden aufgrund meiner Gedanken. Wenn ich nicht die ganze Wahrheit sagte und seinen Befehlen damit missfolgte, wurde er wütend werden, weil ich nicht Tat, was er sagte. Ich konnte also in dieser Situation nur verlieren, was in beiden Optionen nicht gut für mich enden wurde. Um ehrlich zu sein ich bereute heute morgen aufgestanden und zur Arbeit gegangen zu sein. Doch ich entschied mich dafür ihm die Wahrheit zu sagen, da das in meiner Hinsicht bestimmt die bessere Alternative war. "Nein, ich bin nicht sonderlich begeistert Befehlen folge zu leisten, aber wer wäre das schon? Doch ich mag meine Arbeit wirklich sehr und möchte gerne hier arbeiten, auch wenn ich das natürlich nur mahe um hoffentlich irgendwann zu euch als Vampir gehören zu dürfen. Mich stört, dass wir die ganze zeit wie der letzte Dreck behandelt werden, aber ich kann nachvollziehen, dass ihr das tut, da wir in euren Augen ja nur Nahrung sind", erwiderte ich ehrlich und hob meinen Blick dabei keine Sekunde lang. Anschließend machte er noch einen Schritt auf mich zu, so dass nur noch wenige Zentimeter und trennten, was mich noch unwohler fühlen ließ. Als er mich aufforderte meinen Blick zu heben, Tat ich das natürlich auh, aber ich schaute ihm nicht in die Augen, da ich nicht seine in ihnen wiedergespiegelte Grausamkeit sehen wollte, da mir das nun wirklich den Rest geben wurde.