#1

Eingang / Ausgang

in Ledoux 28.04.2013 00:31
von Elena Gilbert | 418 Beiträge

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#2

RE: Eingang / Ausgang

in Ledoux 29.04.2013 18:34
von Alex Thatcher (gelöscht)
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Alexander sah mit animalischem Blick zu Selina und ihrer Ablenkung hinüber. Ihm gefiel es eindeutig nicht wie sie sich an ihm labte und dieser Kerl es auch noch geil fand. Das selbstzufriedene Lächeln auf den Lippen des Unwissenden, würde ihm schon noch Leid tun wenn Alexander es ihm blutig schlagen würde. Knurrend und mit ungebändigtem Hunger sah der Schönling auf das blutende Mädchen hinunter. Der Vampir würde heute Nacht nicht auf das Spielchen der Fremden eingehen. Sie wirkte eindeutig älter als er vorerst erwartet hatte. Sich mit ihr anzulegen während Selina dabei zusah, empfand er als nicht ratsam und so brach er die ganze Aktion ab. "Wenn du wirklich so mächtig bist wie du tust, wirst du mich finden. Ich freu mich drauf.." ein letztes knurrendes Schmunzeln und der Schöne ließ die Fremde mit dem ohnmächtigen Mädchen alleine, ehe er sich Selina packte und mit dem Mädchen die Diskothek verließ.



".... nicht sehr toll. Aber gut. Ich halte mich raus!" knurrend trat er nach Selina in das in Dunkelheit getauchte Haus. Seine Stimmung war im Keller. "Ich dachte sie sei interessant, ok?! Woher sollte ich wissen, dass sie eine kranke Braut ist?" schelmisch lachend ließ er sich auf die Couch fallen und legte erneut, wie nur Stunden zuvor, die Beine auf den kleinen Tisch und streckte sich. "Ohman.." seufzend ließ er den Kopf in den Nacken fallen und schloss die Augen. "Und was machen wir jetzt? Weiter trinken?" Ein Schmunzeln breitete sich auf seinen Lippen aus.

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#3

RE: Eingang / Ausgang

in Ledoux 29.04.2013 19:26
von Selina Ledoux (gelöscht)
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Wie immer wenn sie dachte es endlich geschafft zu haben und Alex Verhalten verstanden zu haben, ihm einen Schritt vor raus zu sein, überraschte er sie mit seinem Tun und brachte sie erneut vollkommen aus dem Konzept. Mit allem hätte sie gerechnet, einen Stripteases auf der Tanzfläche um sein Interesse an der blonden Vampirin zu bekunden, einem Blutbad in dem er sich mit seiner neuen Freundin unter der Macht ihres Seins sonnte, selbst das er sofort mit ihr in der nächsten dunklen Ecke verschwand und Dinge tat, von denen die Ledoux lieber nichts wissen wollte. Doch stattdessen spürt sie den animalischen Blick nur allzu deutlich auf ihrem und vor allem dem Körper ihres neusten Spielzeugs, der vorher sagte das er ihr erneut einen Strich durch die Abendplanung machen würde. „I.ich denke wir sollten gehen...zu Dir!“ Mit einem frustriertem Seufzten auf den rosé farbenen Lippen, strich sich Selina das lange blonde Haar aus dem Gesicht, während sie versuchte ihren Begleiter rückwärts von der Tanzfläche zu schmuggeln und mit ihm zu verschwinden, noch bevor sich der Vampir von seiner Freundin lossagen konnte, vergebens wie so oft. Kaum hatte sie es gewagt auch nur zwei wackelige Schritte zurück zu gehen, spürte sie den kräftigen Griff an ihrem Handgelenk mit dem er sie ohne ein Wort, eine Bitte oder der Frage nach ihrem Einverständnis von ihrem Tanzpartner losriss und aus dem Club zerrte...

Von der Wut geleitet, die noch immer lodernd in ihrem Körper flammte, raufte sich Selina das blonde Haar bevor sie erneut die Arme um die in Leder gekleideten Arme schlang und die letzten Meter zu ihrer Wohnung hinauf ging. „Dankeschön! Ich habe schließlich auch nichts zu deiner kleinen Mörderpuppe gesagt! Oder habe es gewagt Dir in die Quere zu kommen...“ murrte die Blondine verstimmt, bevor sie die massive Holztür aufschloss und mit wenigen Schritten im Inneren der Dunkelheit verschwand. Wissend, das sie ihn leider nicht draußen stehen lassen konnte, ohne das er seinen Weg in Innere von ganz alleine finden würde, ließ sie die Haustür einfach offen stehen derweil sie die Lampen im Wohnzimmer anknipste und sich mit einem frustriertem Murren aus der Lederjacke kämpfte. Da Selina schon viele solcher Abende mit dem Vampir verbracht hatte, wusste sie gleich wonach es ihm verlangte, sodass sie ohne überhaupt noch einen Blick zurück in den Flur zu werfen in die Küche ging und den gewünschten Alkohol für ihn Bourbon und für sie Tequila samt Gläser, Salz und Zitrone holte, bevor sie die Sachen mit einem unsanften Knall auf den Tisch absetzte und seine Füße von eben diesen runter stieß. „Ich trinke weiter, bis ich weiß bei wem ich heute Nacht vor die Unterschlupf finden könnte, und du...suchst deine neue Chica? Wie klingt das?“ Der Klang ihrer Stimme war von bitterboshaftigkeit geprägt, während sich Selina auf den weichen Teppich zwischen Sofa und Tischchen sinken ließ und sich daran machte, den ersten Tequila einzufüllen.

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#4

RE: Eingang / Ausgang

in Ledoux 29.04.2013 20:04
von Alex Thatcher (gelöscht)
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Alexander konnte nicht anders als breit zu grinsen. Selina kochte innerlich und ließ den Schönling von ihrer Wut schmecken, als sie abweisend in die Küche wanderte und ihm feindselige Worte zuwarf. "Ach Selina..wo ist nur deine gute Stimmung gelandet?" Schmunzelnd und mit den Fingern schnipsend sah er der Blondine dabei zu, wie sie wiederkehrte und einige Utensilien für ihre weitere Trinkparty mitbrachte. Stöhnend ließ er zu, dass sie ihm die schweren Füße hoch hob und sie zu Boden sinken ließ. "Wow... Mädchen trink dir Mut an." Schmunzelnd beugte er sich vor, schnappte sich die Bourbonflasche und sah stirnrunzelnd dabei zu, wie sich Selina wie ein stummes Mäuschen ans Töten der ersten Zitrone machte. "Du hast hier ein wunderschönes Haus. Wieso verbringen wir nicht einfach beide die Nacht hier? Dann sind wir beide glücklich. Du hast dein warmes Bett und ich mein heißes Mädchen." grinsend schraubte er die Flasche Bourbon auf und exxte sie innerhalb weniger Sekunden. Zufrieden stellte er die Flasche auf dem kleinen Tischchen ab und lehnte sich wieder zurück, um Selina weiterhin dabei zuzusehen, wie sie sich selbst Tequila Shots gab.

Er beobachtete sie noch weitere Minuten lang, ehe er eingreifen musste. "Ok, hör mal zu. Du machst das ganze falsch." Mit der Zunge schnalzend fuhr er sich ein letztes Mal durch die Haare ehe er sich die kaputte Jeansjacke auszog, zur Seite legte, und sich mit dem Oberkörper zu Selina drehte. "Schau mir jetzt mal zu wie man das macht. Da bekommt man ja Augenkrebs, wenn man dir zusieht." Schmunzelnd packte er Selina an den Seiten und legte das zarte Mädchen auf das Sofa, während er sich vor sie kniete. "Liegen bleiben!" befahl er ihr, als er ein Zucken ihrer Arme wahrnahm. "Lass es dir von deinem Buddha zeigen wie es geht." Mit schnellen Handbewegungen hatte er ihr das lange Top über die Hüften gestrichen, sodass sie Bauch abwärts komplett frei in einem schwarzen Spitzenhösschen vor ihm lag. "Nichts was ich schon nicht kenne Sweetie, also ruhig." befahl er ihr erneut als Reaktion auf ihre unbehaglichen Bewegungen. Alexander nahm den Tequlia und goss einen gewaltigen Schuss in Selina's Bauchnabel, sodass ein wenig Alkohol an ihren Seiten auf der Couch landeten. Doch das interessierte ihn weniger, als ihre erhitzte Haut unter seinen Händen. "So.." brummend steckte er Selina ein Stück Zitrone in den Mund und brachte sie endgültig zum Schweigen. Den Salz verstreute er nur unweit über ihrem Bauchnabel. "Let the Show begin." Mit animalischem Blick beugte er sich hinunter, saugte den Alkohol aus ihrem Bauchnabel, leckte ihr das Salz von den Rippen und zerrte ihr schließlich die Zitrone aus dem Mund. "So macht man das, Sweetie."

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#5

RE: Eingang / Ausgang

in Ledoux 29.04.2013 21:00
von Selina Ledoux (gelöscht)
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Noch immer beherrschte die Wut Selinas zierlichen Körper, während sie sich einen bequemen Platz auf dem kuscheligen Teppich suchte und die Beine der Länge nach auf dem wuscheligem Stoff überschlug. Nicht schlimm genug, das er ihr ihre Tour ein zweites Mal versaut hatte und ihr mit seinem Erscheinen jegliches Spiel ruinieren würde, solange er hier war, nein er genoss ihre sexuelle Frustration gerade zu als sei es das amüsante, was er in den letzten Wochen erlebt hatte. Mit einem leisen und unschönem Fluch der undeutlich von Alex handelte auf den Lippen, exte die Blondine den ersten Tequila shot während sie sich das Haar zurück strich und sich leicht gegen das schwere Sofa lehnte, das sich hinter ihr befand. „Meine gute Stimmung scheine ich irgendwo zwischen der Dusche heute morgen und dem tanzen im Club verloren zu haben....aber wenn wir schon dabei sind, wieso hast Du einen Rückzieher gemacht hm? Arrogante, leicht mental instabile Betthäschen versüßen Dir doch sonst die Nacht...warum nicht sie?“ fragte sie mit leichter Neugierde in der Stimme, bevor sie sich ein weiteres Mal das Salz auf das befeuchtete Handgelenk gab und den Blick stur auf die massakrierte Zitrone heftete. Trotz seiner herausfordernden Worte, blieb Selina stur, drehte ihm ständig nur den Rücken zu und begann einen Shot nach dem anderen zu trinken, derweil sie mit der armen Zitrone eben das veranschaulichte, was sie mit Alex nur zu gerne tun würde, hätte sie die Kraft um ihm auch nur einen kleinen Funken Schmerz zuzubereiten. Alles in ihrem Inneren schrie danach ihn raus zu schmeißen, raus zu seinen Weibern die er reihenweise flach legen konnte nur damit sie, ihr eigenes Leben zu seinen Ehren, seinem Willen und seiner Religion, wieder leben könnte. „Hmm warum bin ich nicht mehr in dem Alter, in dem Frau mit dem Anstands-Wau-Wau zu Hause bleiben will?..Gute Frage Alex, vielleicht weil ich nicht all zu gerne in diesem Haus alleine bin und seien wir ehrlich...du nicht einmal eine Nacht hier aushalten würdest, ohne das Dir langweilig würde. Oder vielleicht auch nur, weil ich nur einmal Jung bin und wie Du meinen Spaß haben will, solange ich noch keine Falten habe...such Dir einen Grund aus“ Kurz strich sie mit der Zungenspitze über die Lippen um den Rest des Zitronensaftes zu erwischen, während sie mit den Gedanken zu dem Mann wanderte, den sie als allererstes anrufen würde, sollte Alex auch nur einen Fuß aus der Stadt gesetzt haben: Derek, Wolf und laut ihrem Mentor gewiss ein ebenso schrecklicher Abschaum wie ihre sonstigen Bettgeschichten...umso besser!

Abwesend biss sich Selina auf die Unterlippe, bevor seine meckernden Worte sie aus ihren Fantasien rissen und sie plump zurück ins Geschehen holten. „Was?“ Ohne sich auch nur gegen seine Taten zur Wehr setzen zu können, fand sich Selina auf dem Sofa wieder, auf dem er zuvor noch gesessen hatte während Alex, vor ihr auf dem Boden kniete. Misstrauisch beobachtete sie sie ihn aus den tiefblauen Augen ehe sie sich gegen seinen Griff zu wehren begann und mit flammender Wut in der Stimme auf ihn einzureden begann. „Wage es nicht Alex!“ fauchte sie mit bitterbösem Ton, während sie sich mit Händen und Füßen gegen seine Berührungen wehrte und dabei zwar, eine Lampe mit dem Fuß umstieß die auf dem kleinen Tischchen stand, dem Thatcher allerdings herzlich wenig Parole bot. „Vampire können keinen Krebs bekommen, gegen Deinen Stoffwechsel hätte der gar keine Chance, also ist Deine kleine Unterrichtsstunde unnötig, Blutsauger!“ Das all die Worte und Versuche der Gegenwehr nichts halfen, wusste Selina von Anfang an, dennoch versuchte sie es immer weiter. Erst als sie den kalten Alkohol ihre Seiten hinab rinnen und seine Lippen auf ihrer Haut vernehmen konnte, ließ die Schönheit von jeglicher Bewegung ab um stattdessen vollkommen ruhig und unsicher unter seinen Saugen und den Berührungen zu liegen. „Du bist schrecklich! Mach das mit deinen Weibern aber nicht mit mir!“ Mit verstimmter Miene, ließ sie sich die Zitrone aus dem Mund klauen, bevor sie ihn mit einem wütenden Blick strafte und ihn mit ungewohnter Bestimmtheit von sich, zwischen Sofa und Tischchen stieß. Frech brachte sie ihn dazu sich auf dem Teppich etwas zurück zu lehnen, auch wenn sie sich dazu rittlings auf ihn setzten musste, bevor sie ihn aus herausfordernden Augen ansah und den Kopf leicht schief legte. „Mal sehen..ob ich eine gute Schülerin bin..“ schnurrte sie leise, bevor sie einen weiteren Shot in ein Glas goss und mit dem nächsten Stück der Zitrone sanft über seinen Hals strich, nur um wenige Sekunden später diese in seinen Mund zu stecken und das Salz auf die feuchten Stellen an seinem Hals aufzubringen. Ohne den Blick zu ihm noch einmal abzubrechen, strich sich Selina das Haar auf eine Seite, exte den Alkohol der ihr sämtliche Vernunft auszumerzen schien, dieses Spiel mit einem vielleicht hungrigem Vampir zu betreiben, ehe sie mit den Lippen und der Zungenspitze frech über seine Kehle strich und seine erhitzte Haut von den lästigen Salzkristallen befreite. Frech wie sie war, knabberte sie sogar einige Sekunden an seinem Hals, biss ihn neckend in die Stelle an der sie das Pochen vernehmen konnte, als könnten ihre Zähnchen im Vergleich zu den seinen auch nur einen Hauch von Schaden anrichten bevor sie ihm zuletzt die Zitrone abnahm und mit einem zufriedenem Schnurren auf den Lippen die Säure genoss die ihre Kehle hinab ran. „Hmm, für mich macht das keinen Unterschied~“

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#6

RE: Eingang / Ausgang

in Ledoux 29.04.2013 21:45
von Alex Thatcher (gelöscht)
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"Mit welchen Weibern? Bis jetzt kann ich nur dich sehen, die das genießen darf." grinsend leckte er sich die Finger ab, an denen noch immer ein wenig Zitronensaft klebte. Alexander genoss zutiefst das kleine Spiel, das er begonnen hatte mit ihr zu spielen. Selina war ewig diejenige gewesen, die sich den herrischen Spielereien des Untoten hingeben musste. Damals als sie kleiner war, kontrollierte sie das Geschehnis im Kinderzimmer. Doch nun, da sie älter war, galten seine Regeln. Regeln, die sich immer wieder zu ändern schienen... Stirnrunzelnd sah der Schönling der Blondine dabei zu, wie sie ihn von sich stieß und sich daran machte einen weiteren Shot vorzubereiten. Alexander musterte ihr Tun vorerst mit Amüsement, doch änderte sich sein Gesichtsausdruck rasch, sobald sie die Dreistigkeit besaß und auf ihn stieg. Ein Knurren entfuhr dem Schönling und ungewollt stürmisch lagen seine Hände an ihren Hüften. Gierig starrte er ihr in das wunderschöne Gesicht und musterte ihr Vorhaben. Alexander konnte nicht leugnen, dass ihm die Bestimmtheit, welche Selina so plötzlich besaß, gefiel. Doch konnte er nicht anders, als es dem hohen Alkoholspiegel zuzuschreiben, den die Blondine mittlerweile besaß. Alex hatte nichts anderes erwartet, als das sich mal wieder Selina komplett selbst übertreffen würde. Die warme feuchte Zunge der Schönheit berührte zaghaft seine salzige Haut während ihre Zähne ein wild umher trieben. Dem Schönling blieb ein lauter Seufzer im Rachen stecken. Mit offenem Mund und geschlossenen Augen ließ er die süßliche Folter über sich ergehen, ehe Selina ihn mit ihren wenigen Worten wieder in die kalte Realität zurück zerrte. Die Finger des Vampires hatten sich längst in die straffe Haut der Blondine gekrallt und sein Innerstes forderte geradezu nach mehr.

Alles passierte so schnell, dass Selina nicht einmal bemerkte wie sie im nächsten Augenblick mit dem Bauch nach vorne bestimmend gegen die Wand gepresst wurde. Alexander's Pranken lagen auf ihren Handrücken und hielten sie an der Hand, während sein Körper ihrem Rücken keineswegs Freiheit ließen und er sie mit seiner Wärme einhüllte. Wie ein bedrohlicher Berg stand er hinter ihr, raubte ihr die Sicht auf Licht, Wärme, Breite. Alles was sie sehen konnte war die dunkle Wand. Alles was sie spüren konnte war sein Rücken. Alles was sie fühlen konnte, seine Wärme. "Du willst wissen wieso ich wieder hier bin? Wieso ich dir jeglichen angeblichen Spaß verderbe?" knurrend verfestigte er seinen Griff um ihre Arme und lehnte sich noch mehr an sie. "Weil ich es kann." fauchend brachte er ein breites Grinsen zustande. Seine Zahnreihe blitzte im matten Licht der umgestoßenen Lampe hell auf. "Ich bin ein Einzeltier." flüsternd suchte er ihre Ohrmuschel. Seine Augen unterliefen schwarz und die Pupillen wurden immer mehr eins mit der undurchdringbaren Dunkelheit. "Doch auch Einzeltiere brauchen Gefährten, liebe Selina. Werde Teil meiner Welt. Lebe als ewige Schönheit. Lebe nach der Religion, die du selbst wählen kannst. Sei das was du willst. Was du schon immer sein wolltest. Parties, Männer, Frauen, Alkohol, Macht. Alles kann dir gehören. An meiner Seite. Als Unsterbliche.." Mit seinen letzten Worten knurrte er ein letztes Mal in ihr Ohr ehe sein heißer Atem ihren Nacken fand und sich daran machte die Pulsadern zu finden.

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#7

RE: Eingang / Ausgang

in Ledoux 29.04.2013 22:48
von Selina Ledoux (gelöscht)
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Ein amüsiertes, beinahe so breites Lächeln wie es sonst nur der Thatcher trug, zierte die noch immer leicht brennenden Lippen der Blondinen, während sie ihren einstigen Retter aus herausfordernden Augen dabei zusah, wie er versuchte wieder Herr der Lage zu werden und aus ihren vergangenen Taten der letzten Minuten, schlau zu werden. Was sie dazu bewegt hatte, sich ihm überhaupt auf solch eine minimale Distanz zu nähern wussten sie Beide. Nichts weiter als der verführerische Alkohol, konnte daran Schuld sein das sie all ihre sonstigen Prinzipien was ihn betraf über Bord warf und sich in seiner Nähe wieder wie früher verhielt, als Dinge wie Sex, Macht und Gier noch keine Themen darstellte, die ihnen Beiden wichtig waren – natürlich ausschließlich mit Anderen. „Mit 'bis jetzt'...meinst du aber schließlich auch nur heute Abend. Die Nacht ist schließlich noch Jung“ wisperte sie mit neckender Stimme, derweil sie sich den letzten Rest des Salzes von den Lippen leckte und die Zitronenschale zurück auf den Teller, zu den anderen legte. Noch immer vernahm sie seine prickelnde Nähe auf ihrer Haut, wie sie es schon seit dem Tag tat, an dem er sie gerettet hatte. Seine Hände ruhten stürmisch aber behutsam an ihren Hüften, ebenso wie sie sie früher im Schlaf schützend um ihrem Körper hielten, wenn sie die Angst vor der Dunkelheit nicht alleine bewältigen konnte...dennoch war es nun anders. Alles an ihm strahlte die Sicherheit aus, die sie stets von ihm kannte, doch verband er sie mit der Gefahr verletzt und alleine gelassen zu werden, die Selina am meisten führtete. Mit einem letzten sanfteren Blick unter den dichten Wimpern hervor, sah sie zu dem Älteren hinab ehe sie sich zaghaft von ihm zu lösen und die unangenehme Stille zwischen ihnen zu brechen versuchte. „Wow, ich glaube nach all den Jahren erlebe ich dich das erste Mal sprachlo-“ Ehe sie den Satz zu Ende bringen oder gar die Stimme zu einem erschrockenem Aufschrei ansetzten konnte, fand sich Selina an der gegenüber liegenden Wand wieder, schmerzhaft mit dem Gesicht voran an die kühle Tapete gepresst, während der brennende Körper ihres Begleiters sie vollkommen einkesselte und dennoch beschützend umfing. Alles um sie herum verschwamm in absoluter Dunkelheit, er raubte ihr jegliche Sinne, ersetzte sie durch seine Nähe und die beinahe sanft wirkenden Berührungen als brächte sie nichts anderes, ohne die Chance sich auch nur den Hauch eines Zentimeters bewegen zu können. Unsicherheit loderte in ihrem zierlichen Körper auf, brachte ihr Herz vor Panik zum Rasen und ihren Körper unter seinem stählernen Griff zum zittern, derweil sie in ihren Gedanken nach einem Grund suchte, weshalb sich Alex so benahm. Was hatte sie falsch gemacht, das er sie so behandelte, wie er es noch nie zuvor gewagt hatte.

„E.es tut mir leid~“ wisperte sie schwach ohne es zu wagen, sich in seinem körperlichem Gefängnis zu bewegen oder gar den Blick der tiefblauen Augen zu erheben um hilfesuchend nach den Seinen zu sehen. Selina wusste was sie finden würde, wenn sie die Augen auch nur einen Moment von der dunklen Wand erheben würde. Seine Augen würden ebenso dunkel wie die Nacht sein, kleine Adern würden seine Haut benetzten, sich darunter abzeichnen und der Zorn und Durst würde sich lodernd wie eine Flamme in seinem Augen wälzen. Vermutlich sollte sie sich wehren, gegen die Qual seiner brennenden Nähe ankämpfen und auf ihre Freiheit plädieren. Sie könnte es nicht, die Hitze die sein Körper ausstrahlte, mit dem er sie gefangen hielt setzte sie vollkommen schachmatt, auch wenn sie noch so sehr dagegen ankämpfte – sie verspürte alles mögliche, aber keine Angst vor dem Monster das sie schon vor Jahren in ihre Nähe gelassen hatte. Erschrocken lauschte sie seinen dunklen Worten, die vor Entschlossenheit und Zorn nur so strotzten, ohne einen Gedanken darauf zu verschwenden, an das Ende seiner Drohung zu denken. Zaghaft schloss die Schönheit ihre Augen, lauschte seinen Worten, die ihre Gedanken vollkommen vereinnahmten bevor sie sich erneut gegen die Gänsehaut die seine Worte auf ihrer Haut hinterließen und seinen immer stärker werdenden Griff zur Wehr setzte. „Was redest Du da Alex? Es war nie ein Thema, das ich eine von euch werden sollte!“ hauchte sie beinahe nervös, während sein heißer Atem ihren Nacken kitzelte und sie mit jeder weiteren Sekunde willenlos machte. Ihre Gedanken kreisten um all die Vorstellungen die sie schon als Kind gehegt hatte, eine von seiner Art zu werden, mit ihm durch die Welt zu reisen und nicht alleine in dieser Stadt zurück bleiben zu müssen, doch suchten sie ebenso die Erinnerungen an die Blonde Vampirin von zuvor, und all den anderen Vampiren heim, die sie in den letzten Jahren dank Alex kennenlernen durfte. Killer, Monster die gewissenlos töteten ohne darüber nachzudenken oder gar ein schlechtes Gewissen für ihre Taten kannten. Immer heftiger wehrte sie sich gegen seine Griffe, ehe sie sich soweit befreien und umdrehen konnte, das sie dem wilden Tier das er nur noch war gegenüber und mit dem Rücken starr an die Wand gepresst stand. Nur einige Sekunden und einen Blick in seine schwarzen Augen, bedurfte es um Selina deutlich zu machen, das sie keinen Grund aufbringen konnte, sich gegen seinen Wunsch zu sträuben. Außer ihm, hatte sie nichts in ihrem Leben was einen zweiten Gedanken wert wäre. Er war ihr einziger Grund noch zu Leben, sein Erscheinen und seine Nähe - alles was sie zum Leben brauchte, auch wenn sie ihm das niemals verraten würde. Zaghaft strich sich die Schönheit das lange Haar auf die eine Schulter, ehe sie zaghaft zu dem Vampir hinauf sah und leicht das Kinn reckte. „An deiner Seite..., wenn du das so ausdrückst klingt der Tod beinahe verführerisch..“ wisperte sie mit gebrochener Stimme bevor sie erneut nach der Hand ihres Henkers griff und sanft nickte. „Mach mich zu einer Gefährtin.“ fügte sie mit einem letzten schwachen Blick in seine schwarzen Augen hinzu, während sie hoffte das sie auch als Vampir noch im Stande war, ihm die Menschlichkeit wieder näher zu bringen...und nicht zuletzt sich selbst.

zuletzt bearbeitet 29.04.2013 23:01 | nach oben springen

#8

RE: Eingang / Ausgang

in Ledoux 29.04.2013 23:57
von Selina Ledoux (gelöscht)
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//tut mir leid aber die Zeit lief ab...vergiss den Post oben ._.
nichts da mit Gefährenboy♥


Ein amüsiertes, beinahe so breites Lächeln wie es sonst nur der Thatcher trug, zierte die noch immer leicht brennenden Lippen der Blondinen, während sie ihren einstigen Retter aus herausfordernden Augen dabei zusah, wie er versuchte wieder Herr der Lage zu werden und aus ihren vergangenen Taten der letzten Minuten, schlau zu werden. Was sie dazu bewegt hatte, sich ihm überhaupt auf solch eine minimale Distanz zu nähern wussten sie Beide. Nichts weiter als der verführerische Alkohol, konnte daran Schuld sein das sie all ihre sonstigen Prinzipien was ihn betraf über Bord warf und sich in seiner Nähe wieder wie früher verhielt, als Dinge wie Sex, Macht und Gier noch keine Themen darstellte, die ihnen Beiden wichtig waren – natürlich ausschließlich mit Anderen. „Mit 'bis jetzt'...meinst du aber schließlich auch nur heute Abend. Die Nacht ist schließlich noch Jung“ wisperte sie mit neckender Stimme, derweil sie sich den letzten Rest des Salzes von den Lippen leckte und die Zitronenschale zurück auf den Teller, zu den anderen legte. Noch immer vernahm sie seine prickelnde Nähe auf ihrer Haut, wie sie es schon seit dem Tag tat, an dem er sie gerettet hatte. Seine Hände ruhten stürmisch aber behutsam an ihren Hüften, ebenso wie sie sie früher im Schlaf schützend um ihrem Körper hielten, wenn sie die Angst vor der Dunkelheit nicht alleine bewältigen konnte...dennoch war es nun anders. Alles an ihm strahlte die Sicherheit aus, die sie stets von ihm kannte, doch verband er sie mit der Gefahr verletzt und alleine gelassen zu werden, die Selina am meisten führtete. Mit einem letzten sanfteren Blick unter den dichten Wimpern hervor, sah sie zu dem Älteren hinab ehe sie sich zaghaft von ihm zu lösen und die unangenehme Stille zwischen ihnen zu brechen versuchte. „Wow, ich glaube nach all den Jahren erlebe ich dich das erste Mal sprachlo-“ Ehe sie den Satz zu Ende bringen oder gar die Stimme zu einem erschrockenem Aufschrei ansetzten konnte, fand sich Selina an der gegenüber liegenden Wand wieder, schmerzhaft mit dem Gesicht voran an die kühle Tapete gepresst, während der brennende Körper ihres Begleiters sie vollkommen einkesselte und dennoch beschützend umfing. Alles um sie herum verschwamm in absoluter Dunkelheit, er raubte ihr jegliche Sinne, ersetzte sie durch seine Nähe und die beinahe sanft wirkenden Berührungen als brächte sie nichts anderes, ohne die Chance sich auch nur den Hauch eines Zentimeters bewegen zu können. Unsicherheit loderte in ihrem zierlichen Körper auf, brachte ihr Herz vor Panik zum Rasen und ihren Körper unter seinem stählernen Griff zum zittern, derweil sie in ihren Gedanken nach einem Grund suchte, weshalb sich Alex so benahm. Was hatte sie falsch gemacht, das er sie so behandelte, wie er es noch nie zuvor gewagt hatte.

„E.es tut mir leid~“ wisperte sie schwach ohne es zu wagen, sich in seinem körperlichem Gefängnis zu bewegen oder gar den Blick der tiefblauen Augen zu erheben um hilfesuchend nach den Seinen zu sehen. Selina wusste was sie finden würde, wenn sie die Augen auch nur einen Moment von der dunklen Wand erheben würde. Seine Augen würden ebenso dunkel wie die Nacht sein, kleine Adern würden seine Haut benetzten, sich darunter abzeichnen und der Zorn und Durst würde sich lodernd wie eine Flamme in seinem Augen wälzen. Vermutlich sollte sie sich wehren, gegen die Qual seiner brennenden Nähe ankämpfen und auf ihre Freiheit plädieren. Sie könnte es nicht, die Hitze die sein Körper ausstrahlte, mit dem er sie gefangen hielt setzte sie vollkommen schachmatt, auch wenn sie noch so sehr dagegen ankämpfte – sie verspürte alles mögliche, aber keine Angst vor dem Monster das sie schon vor Jahren in ihre Nähe gelassen hatte. Erschrocken lauschte sie seinen dunklen Worten, die vor Entschlossenheit und Zorn nur so strotzten, ohne einen Gedanken darauf zu verschwenden, an das Ende seiner Drohung zu denken. Zaghaft schloss die Schönheit ihre Augen, lauschte seinen Worten, die ihre Gedanken vollkommen vereinnahmten bevor sie sich erneut gegen die Gänsehaut die seine Worte auf ihrer Haut hinterließen und seinen immer stärker werdenden Griff zur Wehr setzte. „Was redest Du da Alex? Es war nie ein Thema, das ich eine von euch werden sollte!“ hauchte sie beinahe nervös, während sein heißer Atem ihren Nacken kitzelte und sie mit jeder weiteren Sekunde willenlos machte. Ihre Gedanken kreisten um all die Vorstellungen die sie schon als Kind gehegt hatte, eine von seiner Art zu werden, mit ihm durch die Welt zu reisen und nicht alleine in dieser Stadt zurück bleiben zu müssen, doch suchten sie ebenso die Erinnerungen an die Blonde Vampirin von zuvor, und all den anderen Vampiren heim, die sie in den letzten Jahren dank Alex kennen lernen durfte. Killer, Monster die gewissenlos töteten ohne darüber nachzudenken oder gar Reue für ihre Taten zu empfinden, sobald sie ihre Opfer achtlos fallen ließen. Immer heftiger wehrte sie sich gegen seine Griffe, ehe sie sie soweit gewähren ließ und ihr gestattete sich um zu drehen, sodass sie dem wilden Tier das er nun mehr war gegenüber und mit dem Rücken starr an die Wand gepresst stand. "Ich bin schon lange an deiner Seite aber wenn Dir das nicht genügt, tut es mir Leid Alex" wisperte sie mit zaghafter Stimme während sie ihm wachsam in die Augen sah und inständig betete, das er ihren Appell an seine Menschlichkeit verstand. Mehr als alles andere, wollte sie seinem Fordern nachgeben, mit ihm gehen und an seiner Seite sein, aber nicht für den Preis das er zwangsläufig das Interesse an ihr verlor und sie nur eine den vielen Anderen zuvor wurde. Noch durfte sie ihre Menschlichkeit nicht verlieren..für sie Beide nicht.

zuletzt bearbeitet 29.04.2013 23:59 | nach oben springen


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